Hilfe & Informationen

Hier finden Sie Wissenswertes und Hilfestellungen.

 

So klappt es einfach und schnell

Bessere Qualität, günstigere Preise oder einfach ein neuer Wohnort - es gibt verschiedene Gründe, die für einen Wechsel des Telekommunikationsanbieters sprechen. Das geht einfach, wenn Sie einige Schritte und Hinweise beachten.

Kündigungsfrist prüfen
✔ Prüfen Sie die Laufzeit und die Kündigungsfrist für Ihren Festnetz-Vertrag. Die Kündigungsfrist finden Sie auf Ihrer Rechnung und in Ihren Vertragsunterlagen.

Rechtzeitig wechseln
✔ Leiten Sie den Wechsel Ihres Festnetz-Anschlusses möglichst frühzeitig ein, idealerweise drei Monate vor Vertragsende.
✔ Vergleichen Sie die Tarife und Angebote für Ihre Adresse. Nicht jeder Dienst ist überall verfügbar.
✔ Beauftragen Sie möglichst Ihren neuen Anbieter damit, Ihren bisherigen Vertrag zu kündigen. So können sich die beiden Anbieter zur Umschaltung des Anschlusses und zur einer möglichen Rufnummernmitnahme frühestmöglich abstimmen.

Rufnummer behalten
✔Wenn Sie Ihre bisherige Rufnummer behalten möchten, beauftragen Sie den neuen Anbieter auch mit der Mitnahme der Rufnummer (Portierungsauftrag).
✔Dieser Service ist für Sie kostenfrei.

Daten korrekt angeben
✔Achten Sie bei der Beauftragung darauf, dass Ihre Daten im neuen Antrag mit den Daten bei Ihrem bisherigen Anbieter übereinstimmen.

Rufnummernmitnahme

Die Mitnahme der Rufnummer ist nur möglich, wenn Ihre Daten beim bisherigen Anbieter und beim neuen Anbieter übereinstimmen. Gleichen Sie deswegen diese Daten (Name, Adresse, Geburtsdatum, zu portierende Rufnummer) miteinander ab.

Seit dem 1. Dezember 2021 haben Sie einen gesetzlichen Anspruch, die Rufnummernmitnahme auch noch bis einen Monat nach Vertragsende zu beantragen. In den Vertragsbedingungen Ihres Anbieters kann eine längere Frist vereinbart sein (häufig 90 Tage). Die technische Aktivierung einer Rufnummer muss an dem mit dem Endnutzer vereinbarten Tag erfolgen, spätestens innerhalb des folgenden Arbeitstages.

Die Rufnummer muss immer einem Vertrag zugeordnet werden. Es kann sich sowohl um einen Vertrag bei dem bisherigen Anbieter (Vertragsänderung/Tarifwechsel) als auch um einen Vertrag bei einem neuen Anbieter handeln.

Die Mitnahme von Rufnummern ist kostenfrei.

Weiterversorgung

Wenn Sie den Wechsel Ihres Telekommunikationsanbieters rechtzeitig eingeleitet haben, darf Ihr bisheriger Anbieter seine Leistung nicht einfach einstellen - auch nicht, wenn das Vertragsende erreicht ist. Er muss Sie so lange weiterversorgen, bis der Wechsel zum neuen Anbieter abgeschlossen ist.

Am Tag der Umschaltung Ihres Anschlusses darf Ihre Versorgung kurzzeitig unterbrochen sein. Ihr neuer Anbieter kann auch eine längere Unterbrechung der Versorgung mit Ihnen vereinbaren. Im Fall einer ungewollten Versorgungsunterbrechung von mehr als einem Tag wenden Sie sich schnellstmöglich an Ihren neuen Anbieter. In diesem Fall können Sie eine Weiterversorgung verlangen, die der neue Anbieter mit dem bisherigen Anbieter abstimmt.

Muss Ihr bisheriger Anbieter Sie weiterversorgen, hat er einen Anspruch auf Entgeltzahlung. Das gilt ab Beendigung des ursprünglichen Vertrags bis zur Umschaltung zum neuen Anbieter. Die Höhe der Zahlung richtet sich nach den ursprünglich vereinbarten Vertragsbedingungen, allerdings reduziert sich der Preis um die Hälfte. Das gilt nicht, wenn das Unternehmen nachweist, dass Sie das Scheitern des Anbieterwechsels zu verantworten haben. Die Abrechnung muss tagesgenau erfolgen. Ihr neuer Anbieter hat erst dann einen Anspruch auf Bezahlung, wenn der Wechsel zu diesem erfolgreich abgeschlossen ist.

Diese Regelungen gelten nur, wenn sich der Ort Ihres Anschlusses nicht ändert. Wechseln Sie den Anschlussort, handelt es sich um einen Umzug, für den die Regelungen zur Weiterversorgung nicht gelten. Bei einem Umzug kann es daher zu einer längeren Versorgungsunterbrechung kommen.

DSL-Tarife

Suchen Sie sich einen für Sie passenden DSL-Tarif auf unserer Webseite aus.

DSL-Verfügbarkeits-Check

Das DSL-Netz ist in Deutschland flächendeckend ausgebaut. Allerdings ist das DSL-Netz nicht überall so leistungsfähig, dass die maximale DSL-Geschwindigkeit von 250 MBit/s möglich ist.

Mit dem Verfügbarkeits-Check auf unserer Webseite können Sie in Sekundenschnelle prüfen, welches die verfügbare DSL-Geschwindigkeit an Ihrer Anschlussadresse ist. Danach können Sie sich für einen passenden DSL-Tarif entscheiden.

So funktioniert es:
  1. Geben Sie im Feld Postleitzahl die Postleitzahl von Ihrer Anschlussadresse ein.
  2. Geben Sie im Feld Wohnort den Ort von Ihrer Anschlussadresse ein.
  3. Geben Sie im Feld Straße den Straßennamen von Ihrer Anschlussadresse ein.
  4. Geben Sie im Feld Hausnummer die Hausnummer von Ihrer Anschlussadresse ein.
  5. Drücken Sie den Button Verfügbarkeit prüfen.
  6. Der Verfügbarkeits-Check für Ihre Anschlussadresse startet jetzt.
  7. Das Ergebnis des Verfügbarkeits-Checks für Ihre Anschlussadresse wird Ihnen im Anschluss direkt auf der Webseite angezeigt.

DSL-Router

Um Ihren neuen DSL-Anschluss nutzen zu können, ist ein AVM Router notwendig, der die gewählte DSL-Geschwindigkeit unterstützt.

Vorteile des angebotenen Routers
✔ Top-WLAN
✔ Zukunftssicher durch schnelles Super-Vectoring
✔ Telefonanlage mit integrierter DECT-Basisstation

Falls Sie für Ihren neuen DSL-Anschluss Ihren vorhandenen Router nutzen möchten, berücksichtigen Sie bitte, dass Sie für die Einrichtung und alle sicherheitsrelevanten Aktualisierungen für den Router selbst verantwortlich sind.

Bestehenden Festnetz-Anschluss mitnehmen

Sie können Ihren bisherigen Festnetz-Anschluss bei Ihrem aktuellen Anbieter zu uns mitnehmen. Auch Ihre vorhandenen Rufnummern bei Ihrem bisherigen Anbieter können Sie zu uns mitnehmen. Wenn Ihr Vertrag bei Ihrem bisherigen Anbieter noch nicht gekündigt ist, dann können wir für Sie alle Formalitäten erledigen und kündigen Ihren Vertrag bei Ihrem bisherigen Anbieter für Sie. Dieser Service ist für Sie kostenfrei.

Als Vertragsende Ihres bisherigen Festnetz-Anschlusses bei Ihrem bisherigen Anbieter können Sie zwischen In weniger als einer Woche oder bereits ausgelaufen und In mehr als einer Woche wählen.

In weniger als einer Woche oder bereits ausgelaufen
Ihr neuer DSL-Anschluss wird schnellstmöglich geschaltet. Bei Auswahl dieser Option beginnen wir umgehend mit der Ausführung Ihres Auftrages, damit Ihr neuer DSL-Anschluss schnellstmöglich geschaltet wird. Da Ihr Vertrag bei Ihrem bisherigen Anbieter bald ausläuft oder bereits ausgelaufen ist, kann eine unterbrechungsfreie Schaltung leider nicht mehr garantiert werden. Wir werden Ihren Auftrag schnellstmöglich bearbeiten und Ihnen umgehend einen Schaltungstermin für Ihren neuen DSL-Anschluss mitteilen.

In mehr als einer Woche
Ihr neuer DSL-Anschluss wird rechtzeitig geschaltet. Bei Auswahl dieser Option beginnen wir umgehend mit der Ausführung Ihres Auftrages, damit Ihr neuer DSL-Anschluss rechtzeitig geschaltet wird. Ihr neuer DSL-Anschluss wird unterbrechungsfrei exakt zum Ende Ihres alten Vertrages bei Ihrem bisherigen Anbieter geschaltet. Alle Ihre bestehenden Rufnummern aus dem alten Vertrag bei Ihrem bisherigen Anbieter werden automatisch in Ihren neuen DSL-Anschluss übernommen.

Neuen DSL-Anschluss beantragen

Sie können bei uns einen neuen DSL-Anschluss beantragen und erhalten neue Rufnummern für Ihren neuen DSL-Anschluss.

Als Schaltungstermin für Ihren neuen DSL-Anschluss können Sie zwischen Schnellstmöglich und Schaltung zum Wunschtermin wählen.

Schnellstmöglich
Ihr neuer DSL-Anschluss wird schnellstmöglich geschaltet. Bei Auswahl dieser Option beginnen wir umgehend mit der Ausführung Ihres Auftrages, damit Ihr neuer DSL-Anschluss schnellstmöglich geschaltet wird. Wir schalten Ihren neuen DSL-Anschluss mehrheitlich innerhalb von 14 Kalendertagen nach Bekanntgabe des Schaltungstermins.

Schaltung zum Wunschtermin
Ihr neuer DSL-Anschluss wird zu einem von Ihnen festgelegten Tag geschaltet. Bei Auswahl dieser Option beginnen wir umgehend mit der Ausführung Ihres Auftrages, damit Ihr neuer DSL-Anschluss an Ihrem Wunschtermin geschaltet wird. Sie können im Kalender einen Wunschtermin, zu wann Ihr neuer DSL-Anschluss geschaltet wird, wählen. Der Wunschtermin kann zwischen 28 und 90 Tagen in der Zukunft liegen. Wunschtermine an Wochenenden und Feiertagen sind nicht möglich.

Bereitstellungspreis

Den Bereitstellungspreis für einen DSL-Anschluss entnehmen Sie bitte unserer Preisliste.

Sperre Anrufe zu 0137er-Rufnummern

Allgemeine Informationen


Beim DSL-Anschluss können Verbindungen zu 0137er-Rufnummern innerhalb Deutschlands gesperrt werden.

0137er-Rufnummern werden für die Erbringung von Massenverkehrs-Diensten genutzt. Diese sind charakterisiert durch ein hohes Verkehrsaufkommen in einem oder mehreren kurzen Zeitintervallen mit kurzer Belegungsdauer zu einem Ziel mit begrenzter Abfragekapazität. Anwendungen von Massenverkehrs-Diensten sind insbesondere TV- oder Radiosendungen, in denen Zuschauende bzw. Hörende aufgefordert werden, an Gewinnspielen oder telefonischen Abstimmungen teilzunehmen.

Rufnummerngasse   Preisübersicht
0137-10,14 € pro Anruf
0137-20,14 € pro Minute1
0137-30,14 € pro Minute1
0137-40,14 € pro Minute1
0137-50,14 € pro Anruf
0137-60,25 € pro Anruf
0137-71,00 € pro Anruf
0137-80,50 € pro Anruf
0137-90,50 € pro Anruf

1Jede angefangene Minute wird stets voll berechnet.

Hinweis
Der Aktivierungs- bzw. Deaktivierungsvorgang kann einige Minuten dauern. Solange der Vorgang in Bearbeitung ist, können andere Sperr-Dienste nicht aktiviert oder deaktiviert werden.



Sperre aktivieren


Die Sperre können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Vertrag >Tarifoptionen >Sperr-Dienste aktivieren.

So funktioniert es
  1. Suchen Sie die passende Sperre aus.
  2. Drücken Sie den Button Aktivieren.
  3. Eine Übersicht mit Details wird geöffnet.
  4. Drücken Sie den Button Aktivieren.
  5. Die Sperre wird aktiviert.
  6. Der Status der Sperre wird von inaktiv auf aktiv geändert.
  7. Nachdem die Sperre aktiv ist, sind Verbindungen zu 0137er-Rufnummern gesperrt.

Die Aktivierung der Sperre ist kostenfrei.

Zur Servicewelt




Sperre deaktivieren


Die Sperre können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Vertrag >Tarifoptionen >Sperr-Dienste deaktivieren.

So funktioniert es
  1. Suchen Sie die passende Sperre aus.
  2. Drücken Sie den Button Deaktivieren.
  3. Eine Übersicht mit Details wird geöffnet.
  4. Drücken Sie den Button Deaktivieren.
  5. Die Sperre wird deaktiviert.
  6. Der Status der Sperre wird von aktiv auf inaktiv geändert.
  7. Nachdem die Sperre inaktiv ist, sind Verbindungen zu 0137er-Rufnummern freigeschaltet.

Die Deaktivierung der Sperre ist kostenfrei. Wird die Sperre deaktiviert, können für Verbindungen zu 0137er-Rufnummern Kosten gemäß der Preisliste entstehen.

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Sperre Anrufe zu 0180er-Rufnummern

Allgemeine Informationen


Beim DSL-Anschluss können Verbindungen zu 0180er-Rufnummern innerhalb Deutschlands gesperrt werden.

Über 0180er-Rufnummern werden Service-Dienste angeboten.

Rufnummerngasse   Preisübersicht
0180-10,039 € pro Minute1
0180-20,06 € pro Anruf
0180-30,09 € pro Minute1
0180-40,20 € pro Anruf
0180-50,14 € pro Minute1
0180-60,20 € pro Anruf
0180-70,14 € pro Minute2

1Jede angefangene Minute wird stets voll berechnet.
2Jede angefangene Minute wird stets voll berechnet, wobei die ersten 30 Sekunden kostenfrei sind.

Hinweis
Der Aktivierungs- bzw. Deaktivierungsvorgang kann einige Minuten dauern. Solange der Vorgang in Bearbeitung ist, können andere Sperr-Dienste nicht aktiviert oder deaktiviert werden.



Sperre aktivieren


Die Sperre können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Vertrag >Tarifoptionen >Sperr-Dienste aktivieren.

So funktioniert es
  1. Suchen Sie die passende Sperre aus.
  2. Drücken Sie den Button Aktivieren.
  3. Eine Übersicht mit Details wird geöffnet.
  4. Drücken Sie den Button Aktivieren.
  5. Die Sperre wird aktiviert.
  6. Der Status der Sperre wird von inaktiv auf aktiv geändert.
  7. Nachdem die Sperre aktiv ist, sind Verbindungen zu 0180er-Rufnummern gesperrt.

Die Aktivierung der Sperre ist kostenfrei.

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Sperre deaktivieren


Die Sperre können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Vertrag >Tarifoptionen >Sperr-Dienste deaktivieren.

So funktioniert es
  1. Suchen Sie die passende Sperre aus.
  2. Drücken Sie den Button Deaktivieren.
  3. Eine Übersicht mit Details wird geöffnet.
  4. Drücken Sie den Button Deaktivieren.
  5. Die Sperre wird deaktiviert.
  6. Der Status der Sperre wird von aktiv auf inaktiv geändert.
  7. Nachdem die Sperre inaktiv ist, sind Verbindungen zu 0180er-Rufnummern freigeschaltet.

Die Deaktivierung der Sperre ist kostenfrei. Wird die Sperre deaktiviert, können für Verbindungen zu 0180er-Rufnummern Kosten gemäß der Preisliste entstehen.

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Sperre Anrufe zu 0900er-Rufnummern

Allgemeine Informationen


Beim DSL-Anschluss werden Verbindungen zu 0900er-Rufnummern innerhalb Deutschlands gesperrt.

Über 0900er-Rufnummern werden bestimmte Premium-Dienste angeboten.

Rufnummerngassen:
  • 0900-1 - Premium-Dienste: Information
  • 0900-3 - Premium-Dienste: Unterhaltung
  • 0900-5 - Premium-Dienste: sonstiges
Der Preis für einen Anruf zu einer 0900er-Rufnummer wird vor Gesprächsbeginn angesagt. Gespräche zu 0900er-Rufnummern sind frei tarifierbar. Es gibt jedoch gesetzliche Regeln, an die sich Anbieter der 0900er-Rufnummern bei der Tarifierung halten müssen. Konkret bedeutet dass, dass ein Gespräch maximal 3,00 € pro Minute oder 30,00 € pro Gespräch unabhängig von der Gesprächslänge kosten darf.



Sperre automatisch aktiv


Mit Schaltung des DSL-Anschlusses sind Anrufe zu 0900er-Rufnummern innerhalb Deutschlands, zum Schutz vor hohen Kosten, automatisch gesperrt.

Der Dienst kann nicht deaktiviert werden, auch nicht durch den Kundenservice. Anrufe zu 0900er-Rufnummern innerhalb Deutschlands sind dauerhaft gesperrt.



Sperre Anrufe zu 118er-Rufnummern

Allgemeine Informationen


Beim DSL-Anschluss werden Verbindungen zu 118er-Rufnummern innerhalb Deutschlands gesperrt.

Über 118er-Rufnummern werden Auskunfts-Dienste und Vermittlungs-Dienste angeboten. Die Auskunfts-Dienste und Vermittlungs-Dienste sind bundesweit jederzeit telefonisch erreichbare Dienste, die ausschließlich der neutralen Weitergabe von Rufnummer, Name, Adresse sowie zusätzlichen Angaben von Telekommunikationsnutzenden dienen. Die Weitervermittlung zu einem erfragten Teilnehmenden oder Dienst kann Bestandteil des Auskunfts-Dienstes sein.



Sperre automatisch aktiv


Mit Schaltung des DSL-Anschlusses sind Anrufe zu 118er-Rufnummern innerhalb Deutschlands, zum Schutz vor hohen Kosten, automatisch gesperrt.

Der Dienst kann nicht deaktiviert werden, auch nicht durch den Kundenservice. Anrufe zu 118er-Rufnummern innerhalb Deutschlands sind dauerhaft gesperrt.



Sperre abgehende Anrufe

Allgemeine Informationen


Beim DSL-Anschluss können alle abgehenden Anrufen gesperrt werden.

Hiweis
Der Aktivierungs- bzw. Deaktivierungsvorgang kann einige Minuten dauern. Solange der Vorgang in Bearbeitung ist, können andere Sperr-Dienste nicht aktiviert oder deaktiviert werden.



Sperre aktivieren


Die Sperre können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Vertrag >Tarifoptionen >Sperr-Dienste aktivieren.

So funktioniert es
  1. Suchen Sie die passende Sperre aus.
  2. Drücken Sie den Button Aktivieren.
  3. Eine Übersicht mit Details wird geöffnet.
  4. Drücken Sie den Button Aktivieren.
  5. Die Sperre wird aktiviert.
  6. Der Status der Sperre wird von inaktiv auf aktiv geändert.
  7. Nachdem die Sperre aktiv ist, sind alle abgehenden Anrufe gesperrt.

Die Aktivierung der Sperre ist kostenfrei.

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Sperre deaktivieren


Die Sperre können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Vertrag >Tarifoptionen >Sperr-Dienste deaktivieren.

So funktioniert es
  1. Suchen Sie die passende Sperre aus.
  2. Drücken Sie den Button Deaktivieren.
  3. Eine Übersicht mit Details wird geöffnet.
  4. Drücken Sie den Button Deaktivieren.
  5. Die Sperre wird deaktiviert.
  6. Der Status der Sperre wird von aktiv auf inaktiv geändert.
  7. Nachdem die Sperre inaktiv ist, sind abgehende Anrufe freigeschaltet.

Die Deaktivierung der Sperre ist kostenfrei. Wird die Sperre deaktiviert, können Kosten gemäß den Preislisten entstehen.

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Sperre Anrufe ins Ausland

Allgemeine Informationen


Beim DSL-Anschluss können Verbindungen ins Ausland gesperrt werden.

Hiweis
Der Aktivierungs- bzw. Deaktivierungsvorgang kann einige Minuten dauern. Solange der Vorgang in Bearbeitung ist, können andere Sperr-Dienste nicht aktiviert oder deaktiviert werden.



Sperre aktivieren


Die Sperre können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Vertrag >Tarifoptionen >Sperr-Dienste aktivieren.

So funktioniert es
  1. Suchen Sie die passende Sperre aus.
  2. Drücken Sie den Button Aktivieren.
  3. Eine Übersicht mit Details wird geöffnet.
  4. Drücken Sie den Button Aktivieren.
  5. Die Sperre wird aktiviert.
  6. Der Status der Sperre wird von inaktiv auf aktiv geändert.
  7. Nachdem die Sperre aktiv ist, sind Verbindungen ins Ausland gesperrt.

Die Aktivierung der Sperre ist kostenfrei.

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Sperre deaktivieren


Die Sperre können Sie in Ihrer persönlichen Servicewelt unter Vertrag >Tarifoptionen >Sperr-Dienste deaktivieren.

So funktioniert es
  1. Suchen Sie die passende Sperre aus.
  2. Drücken Sie den Button Deaktivieren.
  3. Eine Übersicht mit Details wird geöffnet.
  4. Drücken Sie den Button Deaktivieren.
  5. Die Sperre wird deaktiviert.
  6. Der Status der Sperre wird von aktiv auf inaktiv geändert.
  7. Nachdem die Sperre inaktiv ist, sind Verbindungen ins Ausland freigeschaltet.

Die Deaktivierung der Sperre ist kostenfrei. Wird die Sperre deaktiviert, können Kosten gemäß der Preisliste entstehen.

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Festnetznummer anlegen und einrichten

Um eine zusätzliche Rufnummer für Ihre Festnetztelefone einzurichten, folgen Sie diesen Schritten. Je nach Vertrag können Sie bis zu 10 Rufnummern nutzen.

Schritt 1: Festnetznummer im Router-Steuerungsbereich anlegen
  • Melden Sie sich im Steuerungsbereich Ihres Routers an.
  • Geben Sie dazu die IP-Adresse Ihres Routers in die Adresszeile Ihres Webbrowsers ein. Standardmäßig lautet diese Adresse oft http://fritz.box oder 192.168.178.1. Alternativ verwenden Sie die von Ihnen festgelegte IP-Adresse.
  • Authentifizieren Sie sich mit Ihrem Router-Kennwort. Dieses finden Sie auf dem Typenschild des Routers oder haben es selbst festgelegt.
  • Bitte beachten Sie, dass die hier beschriebenen Schritte für eine bestimmte Firmware-Version gelten. Bei anderen Versionen kann die Anzeige und Menüführung leicht abweichen.
Schritt 2: Neue Rufnummer hinzufügen
  • In der Benutzeroberfläche Ihres Routers, navigieren Sie zu dem Abschnitt Telefonie oder einem ähnlichen Bereich.
  • Dort finden Sie eine Übersicht aller bereits eingerichteten Rufnummern. Klicken Sie auf die Option Neue Rufnummer hinzufügen oder eine ähnliche Bezeichnung.
Schritt 3: Auswahl des Anbieters
  • Wählen Sie Ihren Internetanbieter aus der Liste der verfügbaren Anbieter aus.
Schritt 4: Rufnummer und Telefonie-Passwort eintragen
  • Geben Sie die Rufnummer einschließlich der Vorwahl ein.
  • Tragen Sie das entsprechende Telefonie-Passwort (z.B. VoIP-Passwort) ein. Dieses Passwort haben Sie beim Anlegen der Rufnummer festgelegt und können es bei Bedarf in der Servicewelt ändern.
  • Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Schritt 5: Bestätigung und Abschluss
  • Bestätigen Sie Ihre Eingaben und klicken Sie auf Weiter.
  • Ihre neue Rufnummer ist nun erfolgreich im Router eingerichtet und kann von Ihren angeschlossenen Festnetztelefonen verwendet werden.
Mit diesen Schritten können Sie Ihre Rufnummern verwalten und sicherstellen, dass Ihre Festnetztelefone jeweils ihre eigenen Rufnummern verwenden können.

Rufumleitung bei Festnetzanschlüssen einrichten oder entfernen

Voraussetzungen
  • Ihr Router ist mit einem Computer verbunden.
  • Sie haben bereits Rufnummern und Telefoniegeräte in Ihrem Router eingerichtet.
Schritt 1 - Zugriff auf die Benutzeroberfläche des Routers
  • Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers, indem Sie die IP-Adresse Ihres Routers in die Adresszeile des Browsers eingeben. Alternativ verwenden Sie die von Ihnen vergebene IP-Adresse.
  • Geben Sie das Kennwort ein, das Sie beim Einrichten festgelegt haben. Wenn Sie das Kennwort vergessen haben, finden Sie möglicherweise Unterstützung in der Dokumentation Ihres Routers.
Schritt 2 - Konfigurieren der Rufumleitung
  • Navigieren Sie zu den Telefonie-Einstellungen.
  • Wählen Sie die Option für Rufbehandlung oder Rufumleitung aus.
Einrichten einer Weiterleitung

Schritt 1
  • Klicken Sie auf Neue Rufumleitung erstellen.
Schritt 2
  • Legen Sie fest, welche Anrufe umgeleitet werden sollen.
  • Geben Sie die Zielrufnummer ein, zu der Anrufe weitergeleitet werden sollen.
  • Bestätigen Sie die Einstellungen, indem Sie auf OK klicken.
Entfernen einer Weiterleitung
  • Um eine bestehende Rufumleitung zu entfernen, gehen Sie zur Rufumleitungs-Übersicht und wählen Sie die Option zum Löschen der Weiterleitung aus.
Dies sind allgemeine Schritte zur Einrichtung und Entfernung von Rufumleitungen in Routern mit Telefonie-Funktionen. Die genauen Menüoptionen und Schritte können je nach Router-Modell variieren. Bitte beachten Sie die Anweisungen in der Benutzeroberfläche Ihres Routers oder in der Dokumentation des Herstellers für spezifische Details.

Rufnummernunterdrückung CLIR einstellen

Um die Rufnummernanzeige bei Telefonaten ein- oder auszuschalten, können Sie dies in Ihrem Telefon oder Ihrem Router tun. Hier sind die Schritte:

Rufnummernunterdrückung über Ihr angeschlossenes Telefon
  • Aktivieren Sie CLIR: Wählen Sie den Tastencode #51X1 und geben Sie die Nummer Ihrer Nebenstelle anstelle von X ein.
  • Deaktivieren Sie CLIR: Wählen Sie den Tastencode #51X0 und geben Sie die Nummer Ihrer Nebenstelle anstelle von X ein.
Rufnummernunterdrückung in Ihrem Router (z. B. Fritzbox Router)
Bitte beachten Sie, dass die Menüführung je nach Routermodell variieren kann.
  • Schritt 1: Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers, indem Sie die IP-Adresse http://fritz.box oder 192.168.178.1 in die Adresszeile Ihres Browsers eingeben. Alternativ verwenden Sie die von Ihnen festgelegte IP-Adresse.
  • Schritt 2: Geben Sie das Kennwort ein, das Sie auf dem Router-Typenschild finden oder selbst festgelegt haben.
  • Schritt 3: Klicken Sie im linken Menü auf Telefonie und dann auf Telefoniegeräte. Wählen Sie das entsprechende Telefon (Nebenstelle) aus und klicken Sie auf Bearbeiten.
  • Schritt 4: Öffnen Sie die Registerkarte Merkmale des Telefoniegerätes und aktivieren Sie die Option Eigene Rufnummer unterdrücken (CLIR). Bestätigen Sie die folgende Meldung mit OK.
  • Schritt 5: Klicken Sie unten rechts auf OK, um die Einstellungen zu speichern. Wenn Sie mehrere Telefone mit unterschiedlichen Rufnummern haben, können Sie diese Schritte bei Bedarf wiederholen. Ihre Rufnummer wird nun beim Angerufenen als Unterdrückt oder Anonym angezeigt.

Rufsperre im Router einrichten

Um Ihre Privatsphäre zu schützen und unerwünschte Anrufe zu verhindern, können Sie auf Ihrem DSL-Router Anrufsperrfunktionen aktivieren.

Schritt 1: Zugriff auf die Router-Benutzeroberfläche
  • Öffnen Sie Ihren Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse Ihres Routers in die Adresszeile ein. Diese Adresse kann sein: http://fritz.box oder 192.168.178.1. Alternativ verwenden Sie die von Ihnen festgelegte IP-Adresse.
  • Geben Sie das Passwort ein, um auf die Benutzeroberfläche zuzugreifen. Das Passwort finden Sie auf dem Router-Typenschild oder haben es selbst festgelegt.
Schritt 2: Einrichtung der Anrufsperrung für eingehende Anrufe
  • Navigieren Sie zu den Telefonieeinstellungen, oft zu finden unter Telefonie > Rufbehandlung > Rufsperren.
  • Um eine bestimmte Rufnummer zu sperren, wählen Sie Rufnummer hinzufügen. Um ganze Nummernbereiche zu sperren, wählen Sie Bereich hinzufügen.
Schritt 3: Konfiguration der Anrufsperrung
  • Geben Sie einen Namen für die Sperrliste ein, ordnen Sie die Nummer einer Kategorie zu und tragen Sie die zu sperrende Nummer ein.
Schritt 4: Verwaltung der eingerichteten Rufsperren
  • Sie erhalten eine Übersicht der eingerichteten Rufsperren, die Sie jederzeit bearbeiten oder löschen können.
Schritt 5: Einrichtung der Anrufsperrung für ausgehende Anrufe
  • Wiederholen Sie Schritt 1, um auf die Router-Benutzeroberfläche zuzugreifen.
  • Navigieren Sie zu den Telefonieeinstellungen und wählen Sie Rufsperre hinzufügen.
Schritt 6: Konfiguration der Anrufsperrung für ausgehende Anrufe
  • Wählen Sie den Nummernbereich, geben Sie die zu sperrende Rufnummer ein und vergeben Sie einen Namen für die Anrufsperrung.
Schritt 7: Bestätigung und Abschluss der Einrichtung
  • Bestätigen Sie die Anrufsperrung entweder mit einem angeschlossenen Telefon oder per Tastendruck auf dem Router.
  • Schließen Sie den Hinweis ab, wenn dies erforderlich ist.
Schritt 8: Verwaltung der eingerichteten Rufsperren
  • Sie gelangen zur Übersicht der eingerichteten Rufsperren, die Sie jederzeit bearbeiten oder löschen können.
Bitte beachten Sie, dass die Menüführung je nach Firmware-Version des Routers variieren kann. Es ist ratsam, die Dokumentation Ihres spezifischen Routers zu konsultieren, wenn Sie Schwierigkeiten haben.

Router-Telefonbuch anlegen, sichern oder wiederherstellen

In Ihrem Router können Sie ein Telefonbuch erstellen, sichern und wiederherstellen. Angeschlossene Telefone können auf die gespeicherten Kontakte im Telefonbuch zugreifen. Das Sichern des Telefonbuchs ermöglicht es Ihnen, Ihre Kontakte nach einem Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen wiederherzustellen.

Um Hilfe zu den folgenden Themen zu erhalten:
  • Telefonbuch erstellen
  • Telefonbuch sichern
  • Telefonbuch wiederherstellen
Beachten Sie bitte, dass es empfohlen wird, Ihr Telefonbuch mit einer E-Mail-Adresse einzurichten, die mit Ihrem Router-Anbieter verknüpft ist. Auf diese Weise müssen Sie es nicht separat sichern, da Ihre Kontakte online gespeichert sind und beispielsweise im Webmailer bearbeitet werden können.

Bitte beachten Sie, dass die folgende Anleitung bei anderen Versionen geringfügig variieren kann.

Telefonbuch erstellen:
  • Schritt 1: Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers, indem Sie die IP-Adresse in die Adresszeile Ihres Browsers eingeben. Sie können die IP-Adresse http://fritz.box oder 192.168.178.1 verwenden. Alternativ verwenden Sie die von Ihnen vergebene IP-Adresse.
  • Schritt 2: Geben Sie das Kennwort ein, das Sie auf dem Typenschild des Routers finden oder das Sie selbst festgelegt haben. Falls Sie Schwierigkeiten haben, die Benutzeroberfläche des Routers aufzurufen, finden Sie Hilfe im Artikel zur Fehlerbehebung.
  • Schritt 3: Wählen Sie unter Telefonie die Option Neues Telefonbuch.
  • Schritt 4: Vergeben Sie einen Namen für Ihr neues Telefonbuch und wählen Sie aus, ob Sie ein völlig neues Telefonbuch erstellen möchten oder das Verzeichnis Ihres E-Mail-Anbieters verwenden möchten.
  • Schritt 5: Um neue Einträge in das Telefonbuch hinzuzufügen, wählen Sie Neuer Eintrag.
Telefonbuch sichern:
  • Schritt 1: Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers, indem Sie die IP-Adresse in die Adresszeile Ihres Browsers eingeben. Sie können die IP-Adresse http://fritz.box oder 192.168.178.1 verwenden. Alternativ verwenden Sie die von Ihnen vergebene IP-Adresse.
  • Schritt 2: Geben Sie das Kennwort ein, das Sie auf dem Typenschild des Routers finden oder das Sie selbst festgelegt haben. Falls Sie Schwierigkeiten haben, die Benutzeroberfläche des Routers aufzurufen, finden Sie Hilfe im Artikel zur Fehlerbehebung.
  • Schritt 3: Unter Telefonie wählen Sie die Option Sichern.
  • Schritt 4: Speichern Sie die XML-Datei auf Ihrem Computer.
Telefonbuch wiederherstellen:
  • Schritt 1: Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers, indem Sie die IP-Adresse in die Adresszeile Ihres Browsers eingeben. Sie können die IP-Adresse http://fritz.box oder 192.168.178.1 verwenden. Alternativ verwenden Sie die von Ihnen vergebene IP-Adresse.
  • Schritt 2: Geben Sie das Kennwort ein, das Sie auf dem Typenschild des Routers finden oder das Sie selbst festgelegt haben. Falls Sie Schwierigkeiten haben, die Benutzeroberfläche des Routers aufzurufen, finden Sie Hilfe im Artikel zur Fehlerbehebung.
  • Schritt 3: Unter Telefonie wählen Sie die Option Wiederherstellen.
  • Schritt 4: Unter Durchsuchen wählen Sie die Sicherungsdatei aus, die Sie zuvor auf Ihrem Computer gespeichert haben.
  • Schritt 5: Wählen Sie Telefonbuch wiederherstellen. Ihre Kontakte sollten nun im Telefonbuch sichtbar sein.

Verbindungen zu 0180er-Rufnummern

Allgemeine Informationen


Innerhalb Deutschlands können Verbindungen zu 0180er-Rufnummern eingegangen werden.

Über 0180er-Rufnummern werden Service-Dienste angeboten.

Rufnummerngasse   Preisübersicht
0180-10,039 € pro Minute1
0180-20,06 € pro Anruf
0180-30,09 € pro Minute1
0180-40,20 € pro Anruf
0180-50,14 € pro Minute1
0180-60,20 € pro Anruf
0180-70,14 € pro Minute2

1Jede angefangene Minute wird stets voll berechnet.
2Jede angefangene Minute wird stets voll berechnet, wobei die ersten 30 Sekunden kostenfrei sind.



Verbindungen zu 0137er-Rufnummern

Allgemeine Informationen

Innerhalb Deutschlands können Verbindungen zu 0137er-Rufnummern eingegangen werden.

0137er-Rufnummern werden für die Erbringung von Massenverkehrs-Diensten genutzt. Diese sind charakterisiert durch ein hohes Verkehrsaufkommen in einem oder mehreren kurzen Zeitintervallen mit kurzer Belegungsdauer zu einem Ziel mit begrenzter Abfragekapazität. Anwendungen von Massenverkehrs-Diensten sind insbesondere TV- oder Radiosendungen, in denen Zuschauende bzw. Hörende aufgefordert werden, an Gewinnspielen oder telefonischen Abstimmungen teilzunehmen.

Rufnummerngasse   Preisübersicht
0137-10,14 € pro Anruf
0137-20,14 € pro Minute1
0137-30,14 € pro Minute1
0137-40,14 € pro Minute1
0137-50,14 € pro Anruf
0137-60,25 € pro Anruf
0137-71,00 € pro Anruf
0137-80,50 € pro Anruf
0137-90,50 € pro Anruf

1Jede angefangene Minute wird stets voll berechnet.



Verbindungen von Deutschland ins Ausland

Verbindungen von Deutschland ins Ausland


Bei Verbindungen von Deutschland zu ausländischen Anschlüssen, wählen Sie vorab immer die ausländische Landesvorwahl und die Orts- bzw. Netzvorwahl ohne die führende Null sowie die Rufnummer des Teilnehmenden. Geben Sie die Telefonnummer ohne Leer- bzw. Trennzeichen ein.

Zum Beispiel von Deutschland nach Österreich: 004311234567

Landesvorwahl von Österreich: 0043
Ortsvorwahl von Wien: 01
Rufnummer des Teilnehmenden: 1234567

Tipp: Wenn Sie Telefonnummern aus dem Telefonbuch Ihres Endgerätes ins Ausland verwenden möchten, empfiehlt es sich die Telefonnummern mit der jeweiligen Landesvorwahl und ohne die führende Null der Orts- bzw. Netzvorwahl zu speichern. Das hat den Vorteil, dass Sie diese nicht erst ändern müssen.



Internationale Ländervorwahlen


Eine Übersicht der internationalen Ländervorwahlen steht auch auf der Webseite von der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) zur Verfügung.

Zur ITU




Deutsch: Internationale Fernmeldeunion
Englisch: International Telecommunication Union
Abkürzung: ITU


Verbindungen zu 0900er-Rufnummern

Allgemeine Informationen


Mit dem DSL-Anschluss können keine Verbindungen zu 0900er-Rufnummern eingegangen werden.

Über 0900er-Rufnummern werden Premium-Dienste angeboten.



Verbindungen zu 118er-Rufnummern

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Über 118er-Rufnummern werden Auskunfts-Dienste und Vermittlungs-Dienste angeboten. Die Auskunfts-Dienste und Vermittlungs-Dienste sind bundesweit jederzeit telefonisch erreichbare Dienste, die ausschließlich der neutralen Weitergabe von Rufnummer, Name, Adresse sowie zusätzlichen Angaben von Telekommunikationsnutzenden dienen. Die Weitervermittlung zu einem erfragten Teilnehmenden oder Dienst kann Bestandteil des Auskunfts-Dienstes sein.



Internationale Ländervorwahlen

Internationale Ländervorwahlen


Nachfolgend sind die internationalen Ländervorwahlen gemäß der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) aufgeführt.

  • Afghanistan: 0093
  • Ägypten: 0020
  • Albanien: 00355
  • Algerien: 00213
  • Amerikanisch-Samoa: 001684
  • Amerikanische Jungferninseln: 001340
  • Andorra: 00376
  • Angola: 00244
  • Anguilla: 001264
  • Antigua und Barbuda: 001268
  • Äquatorialguinea: 00240
  • Argentinien: 0054
  • Armenien: 00374
  • Aruba: 00297
  • Aserbaidschan: 00994
  • Äthiopien: 00251
  • Australien: 0061
  • Bahamas: 001242
  • Bahrain: 00973
  • Bangladesch: 00880
  • Barbados: 001246
  • Belarus (Weißrussland): 00375
  • Belgien: 0032
  • Belize: 00501
  • Benin: 00229
  • Bermuda: 001441
  • Bhutan: 00975
  • Bolivien: 00591
  • Bonaire, Sint Eustatius und Saba: 00599
  • Bosnien und Herzegowina: 00387
  • Botsuana: 00267
  • Brasilien: 0055
  • Britische Jungferninseln: 001284
  • Brunei Darussalam: 00673
  • Bulgarien: 00359
  • Burkina Faso: 00226
  • Burundi: 00257
  • Chile: 0056
  • China: 0086
  • Cookinseln: 00682
  • CostaRica: 00506
  • Curacao: 00599
  • Dänemark: 0045
  • Deutschland: 0049
  • Diego Garcia: 00246
  • Dominica: 001767
  • Dominikanische Republik: 001809, 001829, 001849
  • Dschibuti: 00253
  • Ecuador: 00593
  • El Salvador: 00503
  • Elfenbeinküste: 00225
  • Eritrea: 00291
  • Estland: 00372
  • Färöer Inseln: 00298
  • Falkland Inseln (Malwinen): 00500
  • Fidschi: 00679
  • Finnland: 00358
  • Frankreich: 0033
  • Französisch-Guayana: 00594
  • Französische Staaten und Territorien im indischen Ozean: 00262
  • Französisch-Polynesien: 00689
  • Gabun: 00241
  • Gambia: 00220
  • Georgien: 00995
  • Ghana: 00233
  • Gibraltar: 00350
  • Grenada: 001473
  • Griechenland: 0030
  • Grönland (Dänemark): 00299
  • Großbritannien und Nordirland: 0044
  • Guadeloupe: 00590
  • Guam: 001671
  • Guatemala: 00502
  • Guinea: 00224
  • Guinea-Bissau: 00245
  • Guyana: 00592
  • Haiti: 00509
  • Honduras: 00504
  • Hong Kong (China): 00852
  • Indien: 0091
  • Indonesien: 0062
  • Irak: 00964
  • Iran (Islamische Republik): 0098
  • Irland: 00353
  • Israel: 00972
  • Italien: 0039
  • Jamaika: 001876, 001658
  • Jemen: 00967
  • Japan: 0081
  • Jordanien: 00962
  • Kaimaninseln: 001345
  • Kambodscha: 00855
  • Kamerun: 00237
  • Kanada: 001
  • Kap Verde: 00238
  • Kasachstan: 007
  • Katar: 00974
  • Kenia: 00254
  • Kirgisistan: 00996
  • Kiribati: 00686
  • Kolumbien: 0057
  • Komoren: 00269
  • Kongo (Demokratische Republik): 00243
  • Kongo (Republik): 00242
  • Korea (Demokratische Volksrepublik, Nordkorea): 00850
  • Korea (Republik, Südkorea) : 0082
  • Kosovo: 00383
  • Kroatien: 00385
  • Kuba: 0053
  • Kuwait: 00965
  • Laos: 00856
  • Lesotho: 00266
  • Lettland: 00371
  • Libanon: 00961
  • Liberia: 00231
  • Libyen: 00218
  • Liechtenstein: 00423
  • Litauen: 00370
  • Luxemburg: 00352
  • Macao (China): 00853
  • Madagaskar: 00261
  • Malawi: 00265
  • Malaysia: 0060
  • Malediven: 00960
  • Mali: 00223
  • Malta: 00356
  • Marokko: 00212
  • Marschallinseln: 00692
  • Martinique: 00596
  • Mauretanien: 00222
  • Mauritius: 00230
  • Mexiko: 0052
  • Mikronesien: 00691
  • Moldau (Republik, Moldawien): 00373
  • Monaco: 00377
  • Mongolei: 00976
  • Montenegro: 00382
  • Montserrat: 001664
  • Mosambik: 00258
  • Myanmar: 0095
  • Namibia: 00264
  • Nauru: 00674
  • Nepal: 00977
  • Neukaledonien: 00687
  • Neuseeland: 0064
  • Nicaragua: 00505
  • Niederlande: 0031
  • Niger: 00227
  • Nigeria: 00234
  • Niue: 00683
  • Nördliche Marianen: 001670
  • Nordmazedonien: 00389
  • Norwegen: 0047
  • Norfolkinsel: 00672
  • Österreich: 0043
  • Oman: 00968
  • Pakistan: 0092
  • Palästina: 00970
  • Palau: 00680
  • Panama: 00507
  • Papua Neuguinea: 00675
  • Paraguay: 00595
  • Peru: 0051
  • Philippinen: 0063
  • Polen: 0048
  • Portugal (inkl. Madeira): 00351
  • Puerto Rico: 001787, 001939
  • Romänien: 0040
  • Ruanda: 00250
  • Russische Föderation: 007
  • Saint Helena, Ascension und Tristan da Cunha: 00290, 00247
  • Saint-Pierre und Miquelon: 00508
  • Salomonen: 00677
  • Sambia: 00260
  • Samoa: 00685
  • San Marino: 00378
  • Sao Tome und Principe: 00239
  • Saudi Arabien: 00966
  • Schweden: 0046
  • Schweitz: 0041
  • Senegal: 00221
  • Serbien: 00381
  • Seychellen: 00248
  • Sierra Leone: 00232
  • Simbabwe: 00263
  • Singapur: 0065
  • Sint Maarten (Niederländisch): 001721
  • Slowakei: 00421
  • Slowenien: 00386
  • Somalia: 00252
  • Spanien (inkl. Balearen und Kanaren): 0034
  • Südafrika: 0027
  • Südsudan: 00211
  • Sri Lanka: 0094
  • St. Kitts und Nevis: 001869
  • St. Lucia: 001758
  • St. Vincent und den Grenadinen: 001784
  • Sudan: 00249
  • Suriname: 00597
  • Swasiland: 00268
  • Syrien: 00963
  • Tadschikistan: 00992
  • Taiwan (China): 00886
  • Tansania: 00255
  • Thailand: 0066
  • Timor-Leste: 00670
  • Togo: 00228
  • Tokelau: 00690
  • Tonga: 00676
  • Trinidad und Tobago: 001868
  • Tschad: 00235
  • Tschechische Republik: 00420
  • Türkei: 0090
  • Tunesien: 00216
  • Turkmenistan: 00993
  • Turks und Caicosinseln: 001649
  • Tuvalu: 00688
  • Uganda: 00256
  • Ukraine: 00380
  • Ungarn: 0036
  • Uruguay: 00598
  • Usbekistan: 00998
  • Vanuatu: 00678
  • Venezuela: 0058
  • Vereinigte Arabische Emirate: 00971
  • Vereinigte Staaten von Amerika (USA): 001
  • Vietnam: 0084
  • Wallis und Futuna: 00681
  • Zentralafrikanische Republik: 00236
  • Zypern (Republik): 00357




Internationale Fernmeldeunion (ITU)


Eine Übersicht der internationalen Ländervorwahlen steht auch auf der Webseite von der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) zur Verfügung.

Zur ITU




Deutsch: Internationale Fernmeldeunion
Englisch: International Telecommunication Union
Abkürzung: ITU


DSL-Router

Den von Ihnen bestellten DSL-Router für Ihren DSL-Anschluss versenden wir per Post rechtzeitig zum Schaltungstermin an Ihre bei uns hinterlegte Adresse. Im Rahmen der Bestellung eines DSL-Routers kann als Lieferadresse die Anschlussadresse oder abweichende Lieferadresse angegeben werden. Sobald wir den DSL-Router per Post versenden, informieren wir Sie unverzüglich per E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse.

Sobald uns vom Paket-Lieferanten Daten zur Sendungsverfolgung für das versendete Paket zur Verfügung stehen, informieren wir Sie unverzüglich per E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse und teilen Ihnen die Sendungsnummer mit. Anhand der Sendungsnummer können Sie online den Status des versendeten Pakets verfolgen.

Falls Sie im Rahmen der Erstbestellung keinen DSL-Router bestellt haben und einen Router benötigen, dann können Sie auch nachträglich einen DSL-Router bestellen. Einen DSL-Router können Sie online in Ihrem persönlichen Bereich bestellen. Für den Login benötigen Sie Ihre Zugangsdaten.

Festnetztelefonie nicht möglich

Wenn Ihre Festnetztelefonie nicht wie erwartet funktioniert, können Sie die folgenden Schritte zur Fehlerbehebung befolgen, um mögliche Ursachen zu identifizieren und zu beheben. Beachten Sie, dass die genaue Vorgehensweise je nach Ihrem Router und den individuellen Einstellungen variieren kann.

Schritt 1: Überprüfen Sie die Internetverbindung und Firmware
  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Internetverbindung stabil ist und dass Ihr Router über die neueste Firmware verfügt. Eine unterbrochene Internetverbindung kann sich auf Ihre Telefonie auswirken.
Schritt 2: Ermitteln Sie Ihr Telefonieproblem
Identifizieren Sie, welches spezifische Problem bei Ihrer Festnetztelefonie auftritt:
  • Ausgehende Anrufe nicht möglich
  • Ankommende Anrufe nicht möglich
  • Keine ausgehenden und ankommenden Anrufe möglich
Probleme mit ausgehenden Anrufen
  • Trennen Sie den Router von der Anschlussdose und vom Stromnetz.
  • Verbinden Sie zunächst nur das Stromkabel und warten Sie 2 Minuten.
  • Schließen Sie dann alle anderen Kabel wieder an und warten Sie weitere 2 Minuten.
  • Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers, indem Sie die IP-Adresse in die Adresszeile Ihres Browsers eingeben.
  • Geben Sie das entsprechende Kennwort ein (normalerweise auf dem Router oder von Ihnen festgelegt).
  • Überprüfen Sie das Ereignisprotokoll Ihres Routers auf verdächtige Fehlermeldungen.
Probleme mit ankommenden Anrufen
  • Trennen Sie den Router von der Anschlussdose und vom Stromnetz.
  • Wenn Ihr Telefon eine eigene Stromversorgung hat, entfernen Sie den Akku für einige Sekunden und setzen Sie ihn wieder ein.
  • Testen Sie, ob ankommende Anrufe mit einem anderen Telefon empfangen werden können oder testen Sie Ihr Telefon an einem anderen Telefonanschluss.
  • Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers und überprüfen Sie die Einstellungen, insbesondere die Rufumleitung und Rufsperre.
Keine ausgehenden und ankommenden Anrufe möglich
  • Überprüfen Sie die physische Verbindung und stellen Sie sicher, dass alle Kabel ordnungsgemäß eingesteckt sind.
  • Testen Sie ein anderes Telefon, um einen Defekt des Telefons auszuschließen.
  • Wenn die Probleme weiterhin bestehen, setzen Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurück und richten Sie ihn neu ein.
Bitte beachten Sie, dass das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen alle gespeicherten Einstellungen im Router löscht.

Schritt 3: Überprüfen Sie Ihre Rufnummern
  • Unter Telefonie > Eigene Rufnummern > Status überprüfen Sie, ob Ihre Rufnummern angemeldet sind.
  • Wenn nicht, setzen Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurück und richten Sie ihn neu ein.
Schritt 4: Eigene Rufnummern
  • Unter Telefonie > Telefoniegeräte > Ankommend, überprüfen Sie, ob das Telefon auf alle Rufnummern reagiert. Falls nicht, heben Sie die Beschränkung auf.
Wenn keine der oben genannten Maßnahmen erfolgreich ist, sollten Sie Kontakt mit dem Kundenservice aufnehmen, um weitergehende Unterstützung zu erhalten.

Telefonate ins Ausland sind nicht möglich

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, internationale Anrufe über Ihr Festnetztelefon zu tätigen, können Sie die folgenden Schritte befolgen, um das Problem zu identifizieren und zu lösen.

Bitte beachten Sie, dass Sie nach jedem Schritt überprüfen sollten, ob das Problem behoben wurde.

Voraussetzungen:
Stellen Sie sicher, dass Ihre Telefone ordnungsgemäß an Ihr Router-System angeschlossen sind. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Anleitungen zur Telefonkonfiguration Ihres Routers.

Schritt 1: Überprüfen der Vorwahlnummern
Falls Sie normalerweise Call-by-Call-Vorwahlnummern verwenden, versuchen Sie, die gewünschte Rufnummer ohne diese Vorwahlnummer anzurufen.

Schritt 2: Aktualisieren der Firmware
Überprüfen Sie, ob Ihr Router die aktuelle Firmware installiert hat. Falls nicht, führen Sie bitte ein Firmware-Update durch.

Schritt 3: Überprüfen der Rufnummernsperren
Prüfen Sie, ob Sie in Ihrem Router versehentlich Rufnummernsperren für internationale Anrufe eingerichtet haben. Entfernen Sie gegebenenfalls diese Sperren.
Wenn Sie nach Abschluss dieser Schritte immer noch keine internationalen Anrufe tätigen können, empfehlen wir, sich telefonisch an den Kundenservice Ihres Internetanbieters zu wenden. Bereiten Sie für das Gespräch bitte die angerufene Nummer, das Datum, die Uhrzeit und eine Beschreibung des Problems vor, um die Fehlerbehebung zu erleichtern.

Störgeräusche beim Telefonieren

Störgeräusche wie Knacken, Rauschen, Brummen oder Echo beim Telefonieren können ärgerlich sein, lassen sich jedoch in den meisten Fällen erfolgreich beheben. Hier sind einige Tipps zur Fehlerbehebung:

Voraussetzungen
Stellen Sie sicher, dass Ihr DSL-Router auf dem neuesten Firmware-Stand ist. Testen Sie nach jedem Schritt, ob das Problem weiterhin besteht.

Schritt 1: Neustart des DSL-Routers
  • Trennen Sie Ihren Router vom Stromnetz und schließen Sie ihn nach 1-2 Minuten wieder an.
  • Warten Sie, bis der Router vollständig neu gestartet und betriebsbereit ist.
Schritt 2: Überprüfung der Verkabelung
  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Router direkt an der ersten Telefondose angeschlossen ist, ohne Verlängerungskabel oder Steckdosenleisten.
  • Entfernen Sie eventuell vorhandene Verlängerungskabel oder Steckdosenleisten.
Schritt 3: Konfiguration des Routers
  • Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers, indem Sie die IP-Adresse in die Adresszeile Ihres Browsers eingeben.
  • Geben Sie das Kennwort ein (normalerweise auf dem Router-Typenschild oder selbst festgelegt).
  • Aktivieren Sie die erweiterte Ansicht und wählen Sie die Menüpunkte Internet und DSL-Informationen.
  • Klicken Sie auf den Reiter Störsicherheit und wählen Sie maximale Stabilität für die relevanten Optionen aus.
Schritt 4: Überprüfung der Telefone
  • Wenn Sie mehrere Funktelefone verwenden, testen Sie, ob die Störgeräusche weiterhin auftreten, wenn nur ein Funktelefon eingeschaltet ist.
  • Überprüfen Sie, ob die Störgeräusche mit einem anderen Telefon auftreten, um einen Defekt auszuschließen.
  • Reduzieren Sie die Lautsprecherlautstärke des Telefons und überprüfen Sie, ob die Störgeräusche weiterhin vorhanden sind.
  • Trennen Sie testweise alle LAN- und USB-Verbindungen von Ihrem Router, da einige Geräte Störgeräusche verursachen können.
Schritt 5: DECT-Telefone
  • Verwenden Sie ein DECT-Telefon, entfernen Sie die Basisstation und verbinden Sie das Mobilteil direkt mit Ihrem Router.
Schritt 6: VoIP-Telefone
  • Wenn Sie ein VoIP-Telefon verwenden, aktivieren Sie die Funktionen Echo Suppression und/oder Echo Cancellation gemäß dem Handbuch des VoIP-Telefons.
Bitte beachten Sie, dass die genauen Schritte je nach Router und Telefonvariante variieren können. Es wird empfohlen, die jeweiligen Anleitungen und Support-Ressourcen für Ihr spezifisches Equipment zu konsultieren.

Telefongespräch bricht ab

Wenn Sie Probleme mit abbrechenden Telefonaten auf Ihrem Router erleben, können Sie die folgenden Schritte zur Fehlerbehebung durchführen. Beachten Sie dabei, dass diese Anleitung allgemein für Router mit Telefonie-Funktionen gilt. Stellen Sie sicher, dass Sie nach jedem Schritt überprüfen, ob das Problem weiterhin besteht.

Schritt 1: Neustart des Routers
  • Trennen Sie Ihren Router für etwa 2 Minuten vom Stromnetz und schließen Sie ihn dann wieder an.
Schritt 2: Überprüfung der Anschlussdose
  • Wenn Sie einen Router verwenden und mehrere Anschlussdosen haben, stellen Sie sicher, dass der Router an der ersten Anschlussdose angeschlossen ist. Entfernen Sie eventuell vorhandene Verlängerungskabel zwischen der Anschlussdose und dem Router.
Schritt 3: Überprüfung des Telefons
  • Um einen Defekt des Telefons auszuschließen, testen Sie, ob die Störungen auch mit einem anderen Telefon auftreten.
Schritt 4: Anschlussarten überprüfen
  • Kabelgebundenes Telefon am Router: Testen Sie einen anderen FON-Anschluss Ihres Routers.
  • Kabelgebundenes Telefon über eine Telefonanlage: Trennen Sie die Telefonanlage für 2 Minuten vom Stromnetz. Wenn möglich, schließen Sie Ihr Telefon direkt an den Router an, um einen Defekt Ihrer Telefonanlage auszuschließen.
  • DECT-Telefon mit eigener Basis-Station: Schließen Sie Ihre Basis-Station an einem anderen Fon-Anschluss an. Trennen Sie die Basis-Station kurz vom Strom und entfernen Sie kurz die Akkus aus Ihrem Mobilteil. Beobachten Sie, ob das Gespräch abbricht, wenn Sie sich mit dem Mobilteil weiter von der Basis entfernen. Es können Störungen durch Hindernisse oder andere elektronische Geräte auftreten.
  • DECT-Telefon an Ihrem Router: Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers, indem Sie die IP-Adresse in die Adresszeile Ihres Browsers eingeben. Melden Sie sich mit dem Kennwort an. Gehen Sie zu den DECT-Einstellungen und stellen Sie sicher, dass die Optionen zur Verringerung der DECT-Funkleistung und zur Aktivierung von DECT Eco nicht aktiviert sind. Deaktivieren Sie diese Optionen und speichern Sie die Änderungen.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Router-Firmware auf dem neuesten Stand ist und Ihre Internetverbindung stabil ist. Bei weiterhin auftretenden Problemen können Sie sich an den Kundenservice wenden.

Ursachen für Telefoniestörungen

Telefoniestörungen können frustrierend sein, aber sie können aus verschiedenen Gründen auftreten. In diesem Hilfe-Artikel werden wir Ihnen helfen, die häufigsten Ursachen für Telefoniestörungen zu identifizieren und mögliche Lösungen für diese Probleme bereitzustellen. Bitte folgen Sie den Schritten unten, um Ihr Telefonieproblem zu beheben.

1. Überprüfen Sie Ihre Hardware
  • Vergewissern Sie sich, dass alle Telefonkabel und Stecker ordnungsgemäß angeschlossen sind. Lose oder beschädigte Verbindungen können zu Störungen führen.
  • Wenn Sie ein kabelgebundenes Telefon verwenden, überprüfen Sie das Telefonkabel und den Stecker.
  • Bei drahtlosen Telefonen stellen Sie sicher, dass die Basisstation ordnungsgemäß mit Strom versorgt ist und keine Störungen in der Nähe vorhanden sind, die die Signalqualität beeinträchtigen könnten.
2. Überprüfen Sie Ihre Internetverbindung
  • Telefonie über das Internet (VoIP) ist anfällig für Probleme mit der Internetverbindung. Stellen Sie sicher, dass Ihre Internetverbindung stabil ist und keine Ausfälle aufweist.
  • Wenn andere Geräte im Netzwerk Ihre Internetverbindung stark beanspruchen (z.B. Downloads, Streaming), kann dies zu Sprachproblemen führen. Reduzieren Sie die Netzwerkauslastung, wenn möglich.
3. Überprüfen Sie Ihre Hardware-Ausrüstung
  • Modems, Router und andere Geräte können die Telefonie beeinflussen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Hardware in gutem Zustand ist und die neueste Firmware verwendet.
  • Bei VoIP-Telefonen oder -Adaptern überprüfen Sie deren Konfigurationseinstellungen. Stellen Sie sicher, dass sie richtig eingerichtet sind und die richtigen Anmeldeinformationen verwenden.
4. Störungen durch elektronische Geräte
  • Elektronische Geräte wie Mikrowellen, schnurlose Telefone oder Babyfone können Funkstörungen verursachen. Halten Sie Ihr Telefon von solchen Geräten fern, um Interferenzen zu vermeiden.
  • Störungen durch drahtlose Netzwerke (WLAN) sind ebenfalls möglich. Ändern Sie den Kanal Ihres WLAN-Routers, um Konflikte zu vermeiden.
5. Neustart
  • Ein einfacher Neustart Ihres Telefons, Modems und Routers kann häufig Probleme beheben. Schalten Sie alle Geräte aus, warten Sie einige Sekunden und schalten Sie sie dann wieder ein. Wenn Sie nach Durchführung dieser Schritte immer noch Telefoniestörungen haben, setzten Sie sich mit dem Kundenservice in Verbindung.

Die Rufnummer des Anrufers wird nicht angezeigt

Wenn Sie Anrufe erhalten, bei denen die Rufnummer des Anrufers nicht angezeigt wird, gibt es verschiedene mögliche Gründe dafür. Hier sind einige der häufigsten Ursachen:

1. Rufnummernunterdrückung durch den Anrufer
  • Es kann sein, dass der Anrufer seine Rufnummer absichtlich unterdrückt. In solchen Fällen wird Ihnen die Nummer auf Ihrem Telefon nicht angezeigt, selbst wenn Sie die Rufnummernanzeige aktiviert haben. Sie können dies überprüfen, indem Sie sich selbst mit Ihrem Mobiltelefon anrufen, um sicherzustellen, dass Ihr Telefon generell Nummern anzeigen kann.
2. Telefonunterstützung für Rufnummernanzeige (CLIP)
  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Festnetztelefon die Funktion zur Anzeige von Rufnummern (CLIP) unterstützt. Die Informationen dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Telefons. Suchen Sie nach Begriffen wie Rufnummernanzeige, Rufnummernübermittlung oder Rufnummernübertragung.
3. Deaktivierte CLIP-Funktion im Telefon
  • Überprüfen Sie, ob die CLIP-Funktion in Ihren Telefonen deaktiviert ist. Sie haben die Möglichkeit, die Rufnummernanzeige generell in Ihrem Router auszuschalten, aber auch einzeln an jedem angeschlossenen Gerät. Hierbei ist es ratsam, das Herstellerhandbuch für jedes Telefon zu konsultieren.
4. Deaktivierte CLIP-Funktion im Router Normalerweise ist die Anzeige der Rufnummer aller Anrufer (CLIP) in Ihrem Router standardmäßig aktiviert. Wenn dies nicht der Fall ist, können Sie CLIP mit einem angeschlossenen Telefon aktivieren. Dazu können Sie folgende Schritte ausführen:
  • Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers, indem Sie die IP-Adresse http://fritz.box oder 192.168.178.1 in die Adresszeile Ihres Browsers eingeben und das Kennwort eingeben.
  • Gehen Sie zu Telefonie und wählen Sie das zu bearbeitende Telefon aus.
  • Aktivieren Sie die Option Rufnummer des Anrufers anzeigen (CLIP) unter den Merkmalen des Telefoniegeräts und speichern Sie die Einstellungen mit OK.
Bitte beachten Sie, dass die genauen Schritte je nach Routermodell variieren können.

Anzeige einer falschen Rufnummer beim Angerufenen

Problem bei der Anzeige von Rufnummern beim Angerufenen? Hier sind die Schritte, um das Problem zu lösen:

Schritt 1
  • Stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihrem Router verbunden sind, entweder über WLAN oder ein Netzwerkkabel (LAN).
  • Überprüfen Sie die korrekte Einrichtung Ihrer Telefone an Ihrem Router. Weitere Informationen dazu finden Sie in den Handbüchern Ihrer Telefone und Faxgeräte.
Schritt 2:
  • Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers, indem Sie in die Adresszeile Ihres Browsers die IP-Adresse eingeben, die für Ihren Router gilt. Sie finden diese Information in den Unterlagen Ihres Routers oder haben sie selbst festgelegt.
Schritt 3
  • Nachdem Sie sich angemeldet haben, navigieren Sie zu den Einstellungen für die Telefonie oder Telefoniegeräte.
  • Finden Sie die Liste der angeschlossenen Telefone und wählen Sie das Telefon aus, bei dem das Problem mit der Rufnummernanzeige auftritt.
  • Klicken Sie auf das Bearbeiten-Symbol neben diesem Telefon.
Schritt 4
  • Überprüfen Sie im Bereich Ausgehende Anrufe, ob die korrekte Rufnummer für dieses Telefon eingestellt ist. Diese Rufnummer wird dem Angerufenen im Telefondisplay angezeigt.
  • Passen Sie die Rufnummer gegebenenfalls an und speichern Sie die Änderungen.

Bestimmte Rufnummern können nicht angerufen werden

So gehen Sie vor, wenn Sie bestimmte Rufnummern mit Ihrem Festnetztelefon am Router nicht anrufen können. Bei diesem Problem können verschiedene Ursachen in Frage kommen. Um die Ursache zu identifizieren und das Problem zu lösen, folgen Sie bitte den Schritten in dieser Anleitung. Überprüfen Sie nach jedem Schritt, ob der Fehler weiterhin besteht.

Schritt 1: Überprüfen Sie die Router-Einstellungen
  • Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers. Dazu geben Sie die IP-Adresse des Routers in die Adresszeile Ihres Browsers ein. Diese Adresse finden Sie normalerweise auf den Typenschild auf Ihrem Router oder in Ihren Unterlagen.
  • Melden Sie sich mit dem Router-Passwort an, das auf dem Typenschild des Routers steht oder von Ihnen selbst festgelegt wurde.
Bitte beachten Sie, dass die Darstellung und Menüführung je nach Router-Modell variieren können.

Schritt 2: Überprüfen Sie die Rufbehandlungseinstellungen
  • Navigieren Sie zu den Telefonie-Einstellungen und suchen Sie nach der Option "Rufbehandlung". Überprüfen Sie, ob eine Rufsperre aktiviert ist, die das Anrufen der bestimmten Rufnummer oder Sonderrufnummer verhindert.
  • Falls eine Rufsperre vorhanden ist, können Sie diese über die entsprechenden Symbole bearbeiten oder löschen.
Schritt 3: Prüfen Sie die Anrufliste
  • Gehen Sie zur Anrufliste, die normalerweise unter dem Menüpunkt Anrufe zu finden ist. Hier werden alle ein- und ausgehenden Anrufe aufgelistet.
  • Falls die Rufnummer, die Sie nicht erreichen konnten, nicht in der Anrufliste auftaucht, trennen Sie den Router für 1 bis 2 Minuten vom Stromnetz. Schließen Sie ihn dann wieder an und warten Sie, bis das Gerät betriebsbereit ist. Versuchen Sie nun erneut, die Rufnummer anzurufen.
Schritt 4: Überprüfen Sie die Anschlusseinstellungen
  • Wenn die nicht erreichbare Rufnummer in Ihrem Vorwahlbereich liegt, überprüfen Sie die Anschlusseinstellungen. Navigieren Sie zu den Menüpunkten Telefonie >Eigene Rufnummern >Anschlusseinstellungen.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Landes- und Ortsvorwahl korrekt eingetragen sind.
Folgen Sie diesen Schritten sorgfältig, um das Problem mit bestimmten Rufnummern zu beheben. Beachten Sie, dass die genauen Bezeichnungen der Menüpunkte je nach Router-Modell variieren können.

Downloadgeschwindigkeit erhöhen

Wenn Ihre Downloads langsamer sind als erwartet, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Beachten Sie die folgenden Schritte, um mögliche Ursachen zu identifizieren und Lösungen zu finden:

1. Überprüfen der Router-Verbindung:
Stellen Sie sicher, dass Ihr Router ordnungsgemäß mit dem Internet verbunden ist. Aktualisieren Sie gegebenenfalls die Router-Firmware, um sicherzustellen, dass alle Funktionen optimal laufen.

2. Neustart des Routers:
Trennen Sie Ihren Router für etwa 20 Sekunden vom Strom und von der Anschlussdose. Schließen Sie ihn wieder an und warten Sie, bis das Gerät neu gestartet ist. Ein Neustart kann Verbindungsprobleme beheben.

3. Reduzierung der Netzwerkbelastung:
Überprüfen Sie, ob andere Geräte in Ihrem Netzwerk gleichzeitig intensive Datenaktivitäten durchführen, wie z.B. große Downloads oder Videostreaming. Eine hohe Netzwerkbelastung kann die Download-Geschwindigkeit beeinträchtigen. Beschränken Sie diese Aktivitäten oder priorisieren Sie Ihren Download.

4. WLAN-Optimierung:
Wenn Sie eine WLAN-Verbindung nutzen, kann die Signalstärke und Interferenz die Download-Geschwindigkeit beeinflussen. Positionieren Sie den Router an einem zentralen Ort und entfernt von störenden Geräten. Alternativ können Sie ein Netzwerkkabel verwenden, um eine direkte Verbindung herzustellen.

5. Testen mit anderen Endgeräten:
Versuchen Sie, das Herunterladen auf verschiedenen Geräten durchzuführen, um mögliche Geräteprobleme auszuschließen. Manchmal können bestimmte Einstellungen oder Hardwareprobleme die Geschwindigkeit beeinträchtigen.

6. Bandbreite testen:
Führen Sie einen Geschwindigkeitstest durch, um die aktuelle Bandbreite Ihres Internetanschlusses zu ermitteln. Wenn die Geschwindigkeit niedriger als erwartet ist, unternehmen sie folgende Schritte:
- Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers, indem Sie http://fritz.box in die Adresszeile Ihres Browsers eingeben. Geben Sie das Kennwort ein, das auf dem Typenschild des Routers zu finden ist oder von Ihnen festgelegt wurde.
- Aktivieren Sie die Erweiterte Ansicht Ihres Routers und navigieren Sie zu den Menüpunkten "Internet und DSL-Informationen". Klicken Sie auf den Reiter Störsicherheit und setzen Sie alle 3 Auswahlpunkte auf die Einstellung "maximale Performance". Speichern Sie die Einstellungen.
- Der Router trennt nun die Internetverbindung und stellt sie mit den neuen Einstellungen her. Überprüfen Sie anschließend, ob Ihnen nun die korrekte Bandbreite angezeigt wird

7. Virenprüfung und Systemoptimierung:
Überprüfen Sie Ihr System auf Viren und Schadsoftware (Maleware). Diese können die Internetgeschwindigkeit negativ beeinflussen. Führen Sie regelmäßige Wartungsaufgaben wie das Löschen von temporären Dateien und die Aktualisierung von Software durch.

Technische Einflüsse auf die DSL-Geschwindigkeit

Die DSL-Übertragungsgeschwindigkeit kann von verschiedenen technischen Faktoren beeinflusst werden. Dabei spielen sowohl positive als auch negative Einflüsse eine Rolle.

Positive Einflussfaktoren:
- Geringe Entfernung zur Verteilerstelle der DSL-Infrastruktur: Je näher Ihr Hausanschluss an der Vermittlungsstelle liegt, desto höher ist die potenzielle Übertragungsgeschwindigkeit.
- Niedrige Dämpfungswerte an der Teilnehmeranschlussleitung: Die Länge und der Querschnitt der Leitung zwischen Ihrem Telefonanschluss und der Vermittlungsstelle beeinflussen die Dämpfung des DSL-Signals. Niedrigere Dämpfungswerte bedeuten eine bessere Signalqualität und höhere Geschwindigkeiten.
Diese Faktoren sind jedoch größtenteils baulich bedingt und können in der Regel nicht vom Nutzer beeinflusst werden.

Negative Einflussfaktoren:
- Korrosion, Reparaturmuffen, Feuchtigkeit und Beschädigungen können die Signalqualität beeinträchtigen und somit die DSL-Geschwindigkeit reduzieren.
- Mehrere Telefonanschlussdosen (TAE-Dosen): Für eine optimale Geschwindigkeit sollte der DSL-Router direkt an die erste TAE-Dose angeschlossen werden. Weitere angeschlossene Dosen könnten die Übertragungsleistung beeinträchtigen.
- Verlängerungen zwischen dem DSL-Router und der Telefondose: Falls Verlängerungen notwendig sind, sollten diese idealerweise hinter dem DSL-Router erfolgen (z. B. längeres LAN-Kabel, WLAN-Repeater, Powerline-Adapter), um Signalverluste zu minimieren.

In einigen Fällen kann es aufgrund dieser und anderer Einflüsse notwendig sein, die Bandbreite auf einen niedrigeren Wert zu begrenzen, um eine stabilere Verbindung zu gewährleisten. Weitere Informationen dazu finden Sie in dem Hilfe-Artikel Fixierung der DSL-Geschwindigkeit eines DSL-Anschlusses.

Fixierung der DSL-Geschwindigkeit eines DSL-Anschlusses

Die exakte verfügbare Bandbreite eines DSL-Anschlusses lässt sich erst nach der Bereitstellung zuverlässig ermitteln. Zu diesem Zeitpunkt können alle technischen Einflussfaktoren auf die DSL-Geschwindigkeit in die Messung einbezogen werden. Im Falle von Störungen, wie zum Beispiel Verbindungsabbrüchen, kann die Bandbreite vorübergehend auf einen niedrigeren Wert festgelegt werden, um die Störung zu beheben.

Angenommen, Sie haben einen DSL-Anschluss mit einer beworbenen Bandbreite von 50.000 kBit/s abonniert, stellen nach der Bereitstellung jedoch fest, dass Sie durchschnittlich nur eine Download-Geschwindigkeit von etwa 48.000 kBit/s erreichen. Dies könnte auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, beispielsweise die Länge und der Querschnitt Ihrer Leitung oder die Beschaffenheit Ihrer Hausverkabelung.

In einem solchen Szenario wird die Bandbreite auf den Wert mit der höchstmöglichen Stabilität festgelegt, auch wenn dies bedeutet, dass die tatsächliche Bandbreite etwas niedriger ausfällt. Die Priorität liegt hierbei auf einer dauerhaft stabilen Verbindung.

Unser Hauptziel ist es, Ihnen eine zuverlässige und stabile Internetverbindung zu bieten. Daher ergreifen wir entsprechende Maßnahmen, um mögliche Störungen zu beheben und eine bestmögliche Leistung zu gewährleisten.

DSL-Abbrüche beheben

DSL-Störungen können verschiedene Ursachen haben, die Sie selbst beheben können. Folgende Schritte können dabei hilfreich sein:

1. Überprüfen Sie die Verbindung:
- Achten Sie auf mögliche Beschädigungen am DSL-Kabel und an der Telefondose.
- Verwenden Sie kein Splitter- oder Verlängerungskabel zwischen der Telefondose und dem Router.
- Stellen Sie sicher, dass der Powerline-Adapter mindestens 10 cm Abstand zum DSL-Kabel hat.
- Schalten Sie störende Elektrogeräte vorübergehend aus und nutzen Sie keine Mehrfachsteckdosen.

2. Prüfen Sie das Endgerät:
- Wenn die Störung nur bei einem bestimmten Gerät (Computer, Tablet oder Smartphone) auftritt, wechseln Sie zu einem anderen Gerät und aktualisieren Sie die Gerätetreiber.

3. Optimieren Sie die Netzwerkverbindung:
- Falls Sie drahtlos surfen (WLAN-Verbindung), versuchen Sie, ein Netzwerkkabel zu nutzen, um mögliche WLAN-Probleme auszuschließen.
- Tauschen Sie verwendete Kabel aus, um einen eventuellen Defekt auszuschließen.

4. Überprüfen Sie die DSL-Informationen und Router-Einstellungen:
- Öffnen Sie die Benutzeroberfläche Ihres Routers, indem Sie die entsprechende IP-Adresse in Ihren Browser eingeben.
- Prüfen Sie die Synchronisationen unter "Internet > DSL-Informationen > Statistik". Eine hohe Anzahl von Synchronisationen kann auf eine DSL-Verbindungsstörung hinweisen.
- Gehen Sie zu den Einstellungen "Internet > DSL-Informationen > Störsicherheit" und stellen Sie die Optionen "Angestrebte Störabstandsmarge", "Impulsstörfestigkeit (INP)" und "Erkennung von Funkstörungen (RFI)" auf maximale Stabilität (A) ein.
- Legen Sie unter "Internet > Zugangsdaten > Verbindungseinstellungen ändern" fest, dass der Router die Internetverbindung nicht selbstständig oder zur falschen Zeit unterbricht.

Wenn diese Maßnahmen keine stabile Internetverbindung gewährleisten, wenden Sie sich an den Kundenservice, um weitere Unterstützung zu erhalten.

Technikertermin zur DSL-Entstörung vorbereiten

Wenn der Kundenservice die Beauftragung eines Technikers zur Lösung Ihrer DSL-Störung vorgeschlagen hat, gibt es einige wichtige Schritte, die Sie vor dem Termin durchführen sollten. Diese Schritte helfen dem Techniker, Ihren DSL-Anschluss effizient zu prüfen und mögliche Probleme zu identifizieren.

1. Überprüfen Sie Ihre Adressdaten und Kundendaten, einschließlich der Telefonnummer, um sicherzustellen, dass sie aktuell und korrekt sind. Falls erforderlich, aktualisieren Sie diese Informationen im entsprechenden Kontrollzentrum.
2. Stellen Sie sicher, dass Sie oder eine vertrauenswürdige volljährige Person zum Zeitpunkt des Technikertermins zuhause sind und telefonisch erreichbar sind.
3. Sorgen Sie dafür, dass das Klingelschild gut lesbar den Namen des Anschlussinhabers trägt, um dem Techniker die richtige Adresse zu ermöglichen.
4. Gewährleisten Sie einen einfachen Zugang zu den Telefondosen in Ihrer Wohnung sowie zum Hausanschluss. Wenn notwendig, klären Sie im Vorfeld die genaue Lage dieser Anschlüsse mit dem Vermieter oder Hausmeister.
5. Überprüfen Sie, ob Ihr DSL-Router ordnungsgemäß verkabelt und an das Stromnetz angeschlossen ist.

Bitte beachten Sie:
Es besteht die Möglichkeit, dass der Techniker Sie nicht besuchen muss, wenn die Störungsursache bereits auf dem Leitungsweg oder im Verteilerkasten behoben wurde. In diesem Fall werden wir Sie über den aktuellen Stand informieren.

Webseiten werden im Browser nicht geladen

Hier sind einige Schritte, um das Problem zu beheben:

1. Öffnen Sie die Router-Benutzeroberfläche, indem Sie die IP-Adresse in Ihrem Browser eingeben.
2. Trennen Sie den Router für zwei Minuten vom Stromnetz und verbinden Sie ihn dann erneut.
3. Deaktivieren Sie vorübergehend die Kindersicherung, falls diese aktiviert ist.
4. Prüfen Sie, ob Ihr Webbrowser im Offlinemodus ist und wechseln Sie in den Onlinemodus.
5. Testen Sie einen anderen Webbrowser, um mögliche Probleme zu identifizieren.
6. Falls vorhanden, deaktivieren Sie vorübergehend Ihre Sicherheitssoftware und überprüfen Sie, ob die Webseiten nun geladen werden.
7. Vergessen Sie nicht, die Sicherheitssoftware nach dem Test wieder zu aktivieren, um Ihr System zu schützen. Testen Sie nach jedem Schritt, ob das Laden der Webseiten wieder funktioniert.

DSL-Schaltung ohne Technikertermin

Nach der Bestellung eines DSL-Anschlusses leiten wir den Vorgang an unseren Vorleistungslieferanten zwecks Schaltungstermin für Ihren DSL-Anschluss weiter. Wir warten auf die Bestätigung des Schaltungstermins für Ihren DSL-Anschluss durch unseren Vorleistungslieferanten. Sobald wir den Schaltungstermin für Ihren DSL-Anschluss durch unseren Vorleistungslieferanten erhalten, informieren wir Sie darüber unverzüglich per E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse. Der Schaltungstermin wird Ihnen auch online in Ihrem persönlichen Bereich angezeigt. Für den Login benötigen Sie Ihre Zugangsdaten.

Schließen Sie am Schaltungstag bis 08:00 Uhr Ihren DSL-Router an. Der DSL-Router richtet sich automatisch ein. Ihr DSL-Anschluss wird im Laufe des Schaltungstages geschaltet. Nachdem der DSL-Anschluss erfolgreich geschaltet ist, können Sie Ihre Geräte, z. B. Ihr Telefon, anschließen.

Für die Schaltung eines DSL-Anschlusses ist in manchen Fällen ein Techniker vor Ort erforderlich. Mit Bestätigung des Schaltungstermins für Ihren DSL-Anschluss durch unseren Vorleistungslieferanten wird geprüft, ob ein Technikerbesuch am Tag der Schaltung bei Ihnen vor Ort erforderlich ist, damit Sie an dem Schaltungstermin Ihren DSL-Anschluss nutzen können.

Ist ein Technikerbesuch bei Ihnen vor Ort nicht erforderlich, können Sie am Schaltungstermin Ihren DSL-Anschluss nutzen und brauchen nicht vor Ort zu sein.

DSL-Schaltung mit Technikertermin

Nach der Bestellung eines DSL-Anschlusses leiten wir den Vorgang an unseren Vorleistungslieferanten zwecks Schaltungstermin für Ihren DSL-Anschluss weiter. Wir warten auf die Bestätigung des Schaltungstermins für Ihren DSL-Anschluss durch unseren Vorleistungslieferanten. Sobald wir den Schaltungstermin für Ihren DSL-Anschluss durch unseren Vorleistungslieferanten erhalten, informieren wir Sie darüber unverzüglich per E-Mail an Ihre bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse. Der Schaltungstermin wird Ihnen auch online in Ihrem persönlichen Bereich angezeigt. Für den Login benötigen Sie Ihre Zugangsdaten.

Schließen Sie am Schaltungstag bis 08:00 Uhr Ihren DSL-Router an. Der DSL-Router richtet sich automatisch ein. Ihr DSL-Anschluss wird im Laufe des Schaltungstages geschaltet. Nachdem der DSL-Anschluss erfolgreich geschaltet ist, können Sie Ihre Geräte, z. B. Ihr Telefon, anschließen.

Für die Schaltung eines DSL-Anschlusses ist in manchen Fällen ein Techniker vor Ort erforderlich. Mit Bestätigung des Schaltungstermins für Ihren DSL-Anschluss durch unseren Vorleistungslieferanten wird geprüft, ob ein Technikerbesuch am Tag der Schaltung bei Ihnen vor Ort erforderlich ist, damit Sie an dem Schaltungstermin Ihren DSL-Anschluss nutzen können.

Ist ein Technikerbesuch bei Ihnen vor Ort erforderlich, wird dafür ein Technikerbesuch beauftragt. Der Schaltungstermin ist auch der Termin, an dem der Techniker vor Ort sein wird. Der Technikertermin und die Tageszeit werden Ihnen online in Ihrem persönlichen Bereich angezeigt. Für den Login benötigen Sie Ihre Zugangsdaten.

Technikertermin für DSL-Schaltung verschieben

Können Sie oder Ihre volljährige Vertrauensperson zu dem vereinbarten Zeitpunkt wegen eines Technikertermins nicht vor Ort sein, vereinbaren wir gerne einen neuen Termin mit Ihnen. Unsere Techniker können an unterschiedlichen Terminen für Sie da sein. Für einen neuen Technikertermin benötigen wir eine Vorlaufzeit von mindestens drei Werktagen. Einen Termin für einen Techniker können Sie online in Ihrem persönlichen Bereich nach dem Login verschieben.

Dauer eines DSL-Umzuges

Die Dauer eines DSL-Umzugs beträgt in der Regel etwa 3 bis 4 Wochen, bis Ihre DSL-Verbindung am neuen Wohnort aktiviert ist.

Es ist ratsam, den DSL-Umzug so früh wie möglich zu beauftragen. Um sicherzustellen, dass Ihr Internetanschluss am ersten Tag nach Ihrem Umzug reibungslos funktioniert, empfehlen wir, uns mindestens 30 Tage im Voraus über Ihren Umzugstermin zu informieren. Falls Sie den genauen Umzugstermin nicht kennen, teilen Sie uns bitte den frühestmöglichen Termin mit, damit wir Ihre Umzugsanfrage rechtzeitig planen können.

Falls sich Ihr Umzugstermin ändert und auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wird, sollten Sie umgehend unseren Kundenservice kontaktieren. Je früher wir über die Verschiebung informiert werden, desto besser. Beachten Sie bitte, dass eine Verschiebung des endgültigen Umzugstags bis spätestens 7 Tage vor dem geplanten Schaltungstermin möglich ist.

Checkliste für Ihren Umzug

Inmitten des Umzugsstress und der zahlreichen Kartons, die sich überall stapeln, kann die Zeit leicht aus dem Blick geraten. Damit Sie in dieser hektischen Phase bestmöglich unterstützt werden, stellen wir Ihnen eine Umzugs-Checkliste als PDF-Datei zur Verfügung, die die wichtigsten Punkte für Ihren Umzug enthält.

Angabe der Vorbesitzerdaten beim DSL-Umzug

Für Kunden mit einem DSL-Vertrag, die ihren DSL-Anschluss an einen neuen Wohnort verlegen möchten, bieten wir die Möglichkeit an, den Umzug ohne die Notwendigkeit eines Technikertermins zu vereinfachen. Dies erreichen wir durch die Bereitstellung von Vorbesitzerdaten.

Schritt 1: Daten des Vorbesitzers ermitteln
Nehmen Sie Kontakt mit dem Vorbesitzer, dem neuen Vermieter oder der Hausverwaltung auf, um folgende Angaben zu erfahren:
  • Name des Vorbesitzers
  • Telefonnummer des Vorbesitzers
  • Lage und Bezeichnung der Telefonanschlussdose (TAE)
Schritt 2: DSL-Umzug beauftragen
Starten Sie die Beauftragung Ihres DSL-Umzugs in Ihrer Servicewelt.

Schritt 3: Vorbesitzerdaten angeben
Tragen Sie die Daten des Vorbesitzers in das Auftragsformular ein.

Schritt 4: DSL-Anschluss aktivieren
Nach der Beauftragung wird der DSL-Anschluss in der Regel innerhalb von wenigen Tagen aktiviert.

Anschaltegebühr bei einem DSL-Umzug

Ein Umzug bringt oft eine Vielzahl von Aufgaben mit sich, darunter auch die Verlegung Ihres Internetanschlusses an den neuen Wohnort. Wir möchten diesen Prozess für Sie so reibungslos wie möglich gestalten, damit Sie schnell wieder telefonieren und surfen können.

Um herauszufinden, welche einmalige Pauschale für die Anschaltung anfällt, bitten wir Sie, die Preisübersicht in unserer Preisliste zu konsultieren.

Die Anschaltegebühr deckt verschiedene Leistungen ab, die im Zusammenhang mit Ihrem Internetanschluss stehen. Dieser Betrag wird anteilig berechnet, da er sowohl die Deaktivierung Ihres Internetanschlusses an Ihrem bisherigen Standort als auch die Bereitstellung an Ihrer neuen Adresse umfasst. Zusätzlich organisieren wir, falls erforderlich, einen Technikertermin für die Schaltung.

Darüber hinaus kümmern wir uns auch um Ihre Rufnummern. Das bedeutet, dass wir entweder Unterstützung bei der Mitnahme Ihrer bestehenden Rufnummern bieten und alle erforderlichen Schritte in die Wege leiten oder Ihnen neue Rufnummern für Ihren Internetanschluss zur Verfügung stellen.

DSL-Router Einrichtung nach Umzug am neuen Standort

Mit einem Umzug ändern sich oft nicht nur Ihre Adresse, sondern möglicherweise auch Ihre Telefonnummer. Zudem müssen Sie Ihre Heimgeräte möglicherweise neu konfigurieren, darunter Ihr Router.

Firmware-Aktualisierung
Um sicherzustellen, dass Ihr DSL-Router auch an Ihrem neuen Wohnort einwandfrei funktioniert, ist es ratsam, vor dem Umzug eine Firmware-Aktualisierung für Ihren Router durchzuführen.

DSL-Router Anschluss
Damit Sie Ihren Internetzugang und Telefonanschluss an Ihrem neuen Standort problemlos nutzen können, sollten Sie Ihren DSL-Router am Tag der Schaltung selbstständig anschließen. Bitte beachten Sie, dass dies bis spätestens 08:00 Uhr am Schaltungstag geschehen sollte. Setzen Sie Ihren DSL-Router auf die Werkseinstellungen zurück, wobei Ihre zuvor durchgeführte Firmware-Aktualisierung erhalten bleibt.

Grundversorgung

In Deutschland gibt es einen Anspruch auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten. Dieser Anspruch ist im Telekommunikationsgesetz (TKG) geregelt.

Nach dem TKG besteht ein Anspruch auf Versorgung mit einem Mindestangebot an Telekommunikationsdiensten. Der Anspruch umfasst auch den hierfür notwendigen Anschluss an ein öffentliches Telekommunikationsnetz und besteht für eine Hauptwohnung oder einen Geschäftsort. Mit dem Anspruch wird das Recht auf eine angemessene soziale und wirtschaftliche Teilhabe verwirklicht.

Zu diesem Mindestangebot zählen:
  • Sprachkommunikationsdienste, also Telefonie.
  • Ein schneller Internetzugangsdienst für eine angemessene soziale und wirtschaftliche Teilhabe.

Die Grundversorgung wird von der Telekom Deutschland GmbH erbracht.

Eigentümer
Wenn Sie Eigentümer einer Immobilie sind und die Immobilie noch nicht an einem öffentlichen Telefonnetz angeschlossen ist (z.B. bei einem Neubau), dann können Sie die Grundversorgung über die Bauherrenberatung der Telekom Deutschland GmbH beantragen. Die Grundversorgung kann online oder telefonisch beantragt werden. Telefonisch ist die Bauherrenberatung kostenfrei unter 0800 330 19 03 (montags bis freitags 08:00 bis 20:00 Uhr und samstags 08:00 bis 16:00 Uhr) zu erreichen.

Mieter
Mieter einer Immobilie wenden sich an den Eigentümer der Immobilie, wenn die Immobilie noch nicht an einem öffentlichen Telefonnetz angeschlossen ist. Der Eigentümer der Immobilie kann die Grundversorgung bei der Telekom Deutschland GmbH beantragen.

Mitversorgung

Eigentümer
Wenn Sie Eigentümer einer Immobilie sind und der Hausanschluss über eine andere Hausnummer bzw. über das Nachbargebäude an das Telefonnetz angeschlossen ist, dann können Sie die Mitversorgung über die Bauherrenberatung der Telekom Deutschland GmbH beantragen. Die Mitversorgung kann online oder telefonisch beantragt werden. Telefonisch ist die Bauherrenberatung kostenfrei unter 0800 330 19 03 (montags bis freitags 08:00 bis 20:00 Uhr und samstags 08:00 bis 16:00 Uhr) zu erreichen.

Mieter
Mieter einer Immobilie wenden sich an den Eigentümer der Immobilie, wenn der Hausanschluss über eine andere Hausnummer bzw. über das Nachbargebäude an das Telefonnetz angeschlossen ist. Der Eigentümer der Immobilie kann die Mitversorgung bei der Telekom Deutschland GmbH beantragen.

Mitversorgung
Bei einer Mitversorgung ist auch wichtig, dass die Mitversorgung in der Datenbank der Telekom Deutschland GmbH eingetragen ist. Dies bietet unter anderem die nachfolgenden Vorteile:

  • Die Schaltung des DSL-Anschlusses kann an der richtigen Adresse durchgeführt werden.
  • Der Techniker kann direkt die richtige Adresse finden, um den DSL-Anschluss zu schalten.
  • Der Techniker kann im Falle einer möglichen Störung vor Ort zeitnah eine Entstörung durchführen.
  • Rettungsdienste können im Notfall schnell vor Ort sein, da der Standort über die Adressdatenbank der Telekom direkt ermittelt wird.

Hausanschluss

Ein Hausanschluss ist der Punkt, an dem die Leitung des Netzbetreibers endet und in Ihr Haus führt. Der Hausanschluss für DSL befindet sich in der Regel als Kasten in einem Kellerraum, wo auch Strom und Wasser in das Haus gelangen. Der Hausanschluss besteht aus verschiedenen Komponenten, darunter die Internet- und Telefonleitung. Zudem gibt es entsprechende Anschlussdosen und Router, die für die Verbindung mit dem DSL-Netzwerk verwendet werden und so den Zugang zu Internet und Telefonie ermöglichen.

Es ist wichtig, wo sich der Hausanschluss befindet, da ein Servicetechniker möglicherweise Zugang benötigt, um Ihren Internetzugang einzurichten. Falls Ihr Grundstück nicht an das öffentliche Netz angeschlossen ist, muss der Hauseigentümer einen Hausanschluss einbauen lassen. Als Mieter oder Eigentümer können Sie eine Grundversorgung beantragen.

Telefonanschlussdose

Die Internetverbindung wird über die Telefonanschlussdose hergestellt, indem Ihr Router mit dem Netzwerk verbunden wird. Für die Installation oder Wartung benötigt entweder der Techniker oder Sie selbst Zugang zu den Anschlussdosen in Ihrem Wohnraum. Bitte stellen Sie sicher, dass diese am Schaltungstag frei zugänglich sind, indem Sie Möbel oder andere Gegenstände vorab entfernen. Um eine Internetverbindung über DSL herzustellen, werden Telefondosen verwendet, die beispielsweise als "TAE001" oder "TAE002" gekennzeichnet sind. Der Router wird mit dem mitgelieferten DSL-Kabel angeschlossen.

DSL-Endleitung

Die Verbindung vom Hausanschluss zur Telefonanschlussdose (TAE) wird als "Endleitung" bezeichnet und spielt eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung des DSL-Anschlusses. Typischerweise verläuft diese Leitung vom Keller bis zum Wohnraum und ist Voraussetzung für die technische Verbindung.

Es liegt in der Verantwortung des Hauseigentümers, die Endleitung als Teil der Innenverkabelung des Gebäudes funktionsfähig zu halten und instand zu halten. Sollte während der Schaltung festgestellt werden, dass die Leitung nicht ordnungsgemäß funktioniert, empfehlen wir Ihnen, die Unterstützung eines Elektroinstallateurs in Anspruch zu nehmen, um das Problem zu beheben. Nur so können wir Ihnen den gewünschten DSL-Anschluss bereitstellen.

Die Kosten für die Reparatur der Endleitung sind vom Hauseigentümer zu tragen.

Zuständigkeiten beim DSL-Anschluss

Bei der Bereitstellung Ihres Internetanschlusses gibt es verschiedene Verantwortlichkeiten, die von verschiedenen Parteien übernommen werden. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht darüber, wer für welchen Teil zuständig ist.

Grundversorgung
Wenn das Grundstück noch nicht mit dem öffentlichen Netzwerk verbunden ist, beispielsweise bei einem Neubau, liegt es in der Verantwortung des Hauseigentümers, eine Teilnehmeranschlussleitung zu verlegen und einen Hausanschluss einzurichten. Für diese grundlegende Versorgung kann der Hauseigentümer die Bauherrenberatung der Deutschen Telekom online https://www.telekom.de/hilfe/bauherren oder telefonisch beauftragen. Telefonisch ist die Bauherrenberatung kostenfrei unter 0800 330 19 03 (montags bis freitags 08:00 bis 20:00 Uhr und samstags 08:00 bis 16:00 Uhr) zu erreichen.

Innenverkabelung
Die Innenverkabelung (Endleitung), also die Verbindung vom Hausanschluss zu den entsprechenden Anschlussdosen in Ihren Räumen, muss von einem Elektriker installiert werden, wofür der Hauseigentümer zuständig ist. Auch für die Reparatur defekter Anschlussdosen ist der Hauseigentümer zuständig.

Internetanschluss
Sobald die grundlegende Versorgung und die Innenverkabelung abgeschlossen sind, können Sie Ihren Internetanschluss bestellen. In der Regel ist für die Aktivierung des Anschlusses ein Technikerbesuch erforderlich. Der Techniker benötigt Zugang zum Hausanschluss und zur Anschlussdose. Wir prüfen, ob ein Techniker vor Ort erforderlich ist, und bei Bedarf organisieren wir einen Techniker für den DSL-Anschluss.